Israel im Frühling

In diesem Vortrag beschreibe ich meine Reise durch Israel:

Die Route lässt die biblischen Erzählungen und Berichte lebendig werden. Schon die Namen wie der Berg der Bergpredigt in Galiläa, Tabgha, Kapernaum, der See Genezareth, eine Fahrt über Nazareth mit dem Gang zur Gabrielskirche und Besuch der Verkündigungskirche geht es weiter zur Mittelmeerküste nach Akko mit der Besichtigung der ummauerten Altstadt mit Befestigungsanlagen und dem Hafen.

Besuch Jerichos, der „ältesten Stadt der Welt“ und Fahrt zur Felsenfeste Königs Herodes nach Massada. Unvergesslich ist ein Bad im Toten Meer, 400 m unter dem Meeresspiegel!

Es wird die Altstadt von Jerusalem mit Besuch u.a. des Ölberges, der Via Dolorosa und der Grabeskirche, der Tempelplatz und die Westmauer (Klagemauer) gezeigt.

Auch die Neustadt kommt nicht zu kurz, denn das Israel-Museum mit dem „Schrein des Buches“ und das Modell von Jerusalem im Maßstab 1:50 aus der Zeit des zweiten Tempels lassen die eindrucksvolle Geschichte des Landes lebendig werden.

Die Besichtigung der berühmten Glasfenster von Marc Chagall von den zwölf Stämmen Israels und ein Besuch der Gedächtnisstätte für die Opfer des Nationalsozialismus Yad Vashem schließen sich an. Es folgt eine Fahrt zur Geburtskirche nach Bethlehem mit einem Besuch der Hirtenfelder und einer Begegnung im Caritas Babyhospital und einem besonderen Abendessen in einem Beduinenzelt.

Ein Kommentar zu “Israel im Frühling

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